Sandstrand

Auraya lies ihn langsam wieder los. Ihre Wangen röteten sich "Och, naja, daran musst du dich gewöhnen, so bin ich" meinte sie und strich sich verlegen eine weitere nasse Haarsträhne aus dem Gesicht, dann hatte sie sich wieder gefangen.

"Wo kommst du eigentlich her?" Versuchte Sam etwas vom Thema wegzukommen. Es war ihm höchst unangenehm, dass er sie in Verlegenheit gebracht hatte.

"Geboren bin ich in Miami" sagte sie zu ihm "Aber wir sind oft umgzogen, Milwaukee, Philadelphia, Wahington und so weiter. Später bin ich ausgezogen und weiter in USA rumgereist" sagte sie zu ihm, die Gelegenheitsjobs erwähnte sie lieber nicht vor ihm "Und du? Wo kommst du her?" fragte sie ihn

"Wohnen tu ich mal hier und mal dort, wo es mir grade passt..." meinte er schulterzuckend. "aber geboren bin ich in Moskau..." Er grinste. Die Meisten dachten sofort an die Mafia. Vertsändlich, immerhin war er groß, hatte ein breites Kreuz, gepierct UND viel schlimmernoch Tatoos!

"UH..Mafia" meinte Auraya verschwöhrerisch, doch dann entkam ihrem Gesicht ein Lächeln "Ich mag böse ,harte Jungs" grinste sie und lachte. Doch tatsächlich, sie mochte ihn

"Na dann hab ich ja nochmal Glück gehabt!" Grinsend sah er zum Strand. "Was hälst du davon wenn wir mal wieder zurück schwimmen? Ne Nixe bin ich nämlich dann doch nicht..." Tatsächlich wurde es langsam anstrengend sich über wasser zu halten, denn er hatte keinen untergrund unter den Füßen

Sie nickte "Okey, gerne!" stimmte sie ihm zu. Die Strömung wurde auch immer stärker, und sie war lange nicht mehr geschwommen. "Na dan, komm!" meinte sie lächelnd zu ihm

Gemächlich schwamm Sam neben ihr her wieder zum Strand, wo er sich in seiner boxershort in den Sand fallen lies. Er lag auf dem Rücken, sodass er sie von unten (nicht falsch verstehen^^) sah.

*lol*

Auraya lies sich neben ihn fallen und zupfte ihre Wäsche zurecht. Dann sah sie erst in den Himmel, dann zu Sam. Sie musterte seinen Körper und lies ihre Finger über eines der Tattoos gleiten. "Hat das wehgetaen?" fragte sie ihn bewundernd

Er zuckte kurz zusammen alsihre Finger seine Haut berührten, nicht weil es weh tat, sondern, als Abwehrhaltung.
Jedoch lies Sam sich nichts anmerken als er antwortete: "Nein, dieses nicht..." Er grinste. "Am Arm ist das harmlos, die Brust ist unangenhemer..." Das Tatoo über das sie Strich war ein schwarzes japanisches Zeichen.

"Wow" sagte sie nochmal bewundernd. Sie betrachtete die Tattoos. Sie sahen wunderscön aus auf Sam´s Körper. SIe nahm ihre Finger zurück, als sie merkte das das vielleicht etwas billig oder so wirkte. Dann sah Auraya sich das Zeichen an, über was sie gestrichen hatte "Was bedeutet es?" fragte sie ihn

"Gebrogenheit..." Er drehte den Kopf ein wenig, sodass er ihr dirket in die Augen sehen konnte.Sie ist hübsch... Schnell suchte Sam nach etwas was er sagen konnte, nur gradewenn soetwas war, war seine Keativität gleich null.

Sie lächelte Geborgenheit... sie lies sich das Wort durch den Kopf gehen. Es war ein schönes Wort, und etwas von dem sie nie besonders viel hatte. Doch daran wollte sie jetzt nich denken. Sie sah zu Sam. Sie lächelte, er war ein wundervoller Kerl, und dazu noch gutaussehend

"Du bist hübsch,weißt du das?" brach er schließlcih die Stille. Eigentlich war es nicht seine Art so direkt auf jemanden zuzugehen, aber auf dieser insel war das eh egal.

"Danke" sagte sie zu ihm. Verlegen, aber hoch erfreut lächelte sie ihn an. "Du bist aber auch total hübsch!" antwortete sie ihm ehrlich und lächelte ihn an, und sah in seine Augen

out: mein vater und mein bruder bringen sich garde gegenseitig um Oo

in: "Danke..." Er nahm das kompliment hin, schon allein deswegen weil er gar nicht wusste, was er hätte sagen sollen. Ihre augen fesselten ihn und liesen nicht zu dass er wegsah.

out: lol^^ warum das denn?^^

in: Wieder Stille. Doch Auraya störte das wenig, seine Blicke hielten sie fest, und sie lag einfach neben ihn und sah in seine Augen.Aber sein Blick war auch warm, schön...einfach nur toll. Sie wagte es nicht sich zu bewegen, obwohl sie gerne näher gerückt wäre, um auch seine wärme zu spüren

out: keine ahnung, warum toben welpen durch die gegend? -->guter vergleich^^

in: Obwohl es so still war, hatte er nicht das gefühl reden zu müssen. er war fast wie verständnis ohne worte. trotzdem etwas nervös, spielte er an dem ring an seinem daumen.

out: *rofl* stimmt^^ guter vergleich^^

in: einzig das immer wärende rauschen der Wellen durchbrach die Stille. Und der regelmäßige Atem der beiden. Sie sah ihn weiter an, bis sie es endlich schaffte, ein paar Zentimeter zu ihm zu rücken. Sie schluckte und kringelte eine Haarsträhne mit ihren Fingern, wie immer wenn sie angespannt war

out: ja, dumm nur, dass die das net mal unter sich ausmachen könn ><*weglauf*

in: zaghaft streckte er seine ahnd aus und berührte ihren hals. ihre haut war angenehm warm und weich. immernoch sah er in ihre augen, er konnte einfach nicht anders

out:armer sam

in: Auraya zuckte bei der berührung nicht weg, sondern sie genoss sie. Sie fuhr langsam seinen ausgestrecktem Arm entlang und legte ihre Hand auf seine bloße Schulter. Ein angnehmes Kribbeln durchfuhr ihren Körper. Verzückt blickte sie in seine Augen

out: danke*keksess*

in: dort wo ihre finger seine haut berührten brannte es, es brannte wie ein wärmendes feuer. er schloss die augen, während seine hand sanft an ihrer seite hinab strich.

out: kein problem^^

in: Sie rückte zu ihm ran und lehnte sich an seinen Körper. Sein Körper hatte so eine angenehme Wärme, und endlich spürte sie das was sie immer vermisst hatte, Geborgenheit. Sie genoss jeden Augenblick bei ihm, jeden Moment, wenn er sie berührte, und dieses Kribbel immerwieder durch ihren Körper ging.

Händchenhaltend erreichte Aurélie zusammen mit Samu den Strand. Schon von weiten konnte sie zwei Gestalten erkennen, die am Boden zu liegen schienen. Sie drückte sich näher an Samu und ging langsam auf das Pärchen zu. Als sie Auraya und einen fremden Jungen erkannte lächelte sie fröhlich. Sie zwinkerte kurz in Richtung von Auraya, sagte leise "Hey ihr Beiden!" um sich kurz darauf auch schon den Taschen mit den Früchten zu widmen.

Er spürte, dass sie ihm näher kam. Verspannte sich kurz.Aber sobald sie ihn berührte, war das wieder verflogen. Zum ersten mal, seit einer Ewigkeit war es nicht nur sein Körper, der nicht mehr fror, sondern auch sein Herz. Vorsichtig als hätte er Angst zu Träumen, öffnete er die Augen, lies sich abermals von ihrem Blick fesseln.