Eine Bucht

Edward ging am kleinen Strand der Bucht entlang, das Wasser gleitete an seinen Füßen vorbei. SeinGesicht glizerte im Sonnenlicht.

Mitlerweile fröstelte es Aurélie wieder ein wenig. Ihre Sachen waren immernoch klatsch nass, vorsichtig hackte sie sich bei Chris ein. Als sie eine kleine Bucht erreichten sah sie sich staunend um. Was für ein wunderschöner Platz

"Du frierst ja!", bemerkte er. Dann band er sich seine Jacke um die er immer um seinen Bauch trug. Er legte sie liebevoll auf ihre Schultern und legte vorsichitg seinen Arm über ihre Schultern. "Er zähl mir doch etwas von dir.", schlug er dann vor.


out: muss mal kurz awa

Sie sah ihn verlegen an "oh man... Ihr seit wirklich lieb. Du bist heute schon der Zweite, der mir seine Jacke leiht." Aurélie lief rot an und fragte dann ein wenig skeptisch " Was willst du denn über mich wissen`?"

Er lächelte. "ich kann dich doch nicht einfach frieren lassen.", berkte er in einen netten Ton. "Naja, erzähl mir doch etwas von dir zuhause!" Sie gingen langsam die Bucht entlang und er dachte ganz und garnicht seinen Arm von ihrer Schulter zu nehmen. Er fühlte sich wohl dabie. Er fühlte sich wohl bei ihr.

Aurélies Blick verfinstere sich ein wenig "Mh. Über mein zu Hause gibt es nicht allzu viel zu erzählen. Ich wohne bei meiner Mum und ihrem neuen Mann" Sie versuchte ihre düsteren Gedanken zu überspielen und setzte ein krampfhaftes Lächeln auf.

"hey kleines! Wenn du nciht darüber reden willst, dann ist das schon ok. Ich selbst rede eig. auch nciht gerne über mein Zuhause. Naja man kann es garnicht zuhause nennen. Die meiste Zeit meiner Kindheit verbrachte ich im Waisenahus. Keine gerade berauschende Zeit, dazu war ich noch in Pflegefamilien, aber immer kam etwas dazwischen, dass immer wenn ich mich richitg wohl gefühlt habe, ich wieder ins Waisenhasu geschcikt wurde. letzten Monat wurde ich 18 und zeitdem wohne ich allein in einen kleinen Apartment. Jetzt versuche ich die Zeit hinter mir zu lassen.", erzählte er ihr.

Sie sah ihn etwas unschlüssig an. Zeichnete sie kleine Kreise mit ihren Bein in den Sand. Sie kniff die Lippen zusammen und sagte dann leise "Danke." Ihr war die Situation ein wenig unangenehm und so konzentrierte sie sich wieder voll auf seine Wort "mhh... tut mir echt leid. das hört sich ja nach keiner sehr berauschenden Kindheit an! Hast du denn noch Kontakt zu den Pflegefamilien?" Nachdem sie den letzten Satz ausgesprochen hatte biss sie sich auf die Unterlippe.
boar Aurélie ermahnte sie sich selbst Wie kann man nur so neugierig sein. Du kennst ihn nicht und fragst ihn gleich über seine ganze Lebensgeschichte aus. NOch dazu bekommst du selbst nicht den Mund auf. Sie lächelte ihn kurz an und widmete sich dann wieder voll und ganz den Kreisen im Sand.

Out: Ich bin jetzt gleich weg

Aber es machte ihm nichts aus. "Naja, nur noch zu einer. Sie waren immer nett zu mir und ich konnte nur wegen Geldsorgen nicht bleiben. Ich besuche sie immer mal wieder.", erklärte er und machte eine kurze Pause. "Du musst mir nicht etwas von dir erzählen wenn du nicht willst. lass uns lieber das hier und jetzt genießen!" Er versuchte sie wieder etwas aufzu muntern und hoffte es funktionierte.

ouT: ok dann vllt bis morgen und schlaf gut^^

Aurélie lächelte ihn zaghaft an. Sie hatte selten erlebt, dass jemand so nett zu ihr gewesen ist. Sie ließ sich in den Sand fallen und sagte leise "Bitte sei mir nicht böse. Aber das mit meiner Familie ist nicht so wirklich eines meiner Lieblingsthemen. Da hab ich einfach nichtmehr viel verloren." Sie wendete sich kurz von ihm ab und wischte sich so unauffällig wie es ging eine Träne aus dem Gesicht. Mit einem etwas verkrampften Lächeln sah sie ihn wieder an. "Ich bin wirklich froh hier zu sein!"

out: So das wars nun wirklich für heute wir sehen uns Hübscher

Er bemerkte nicht, dass ihr eine kleine Trände die Wange runter ließ, sonst hätte sie diese wahrscheinlich weggewischt. Er konnte einfach nicht mit ansehen wie Mädchen weinten. Und besonders nicht sie. ER sinkte ebenfalls in den Sand und schaute sich um. Er fand es eigentlich sehr schön hier. Das meer, der Strand alles war einfach wunderbar. "Ich find es hier auch recht schön, ich meine auf mich wartet zuhause nichts. Deswegen macht mir die Strandung an die Insel auch kaum etwas aus. Und es gibt schon einen positiven teil hier auf der Insel.", antwortete er.

Aurélie lächelte "Ja hier ist es definitiv perfekt. Mein zu Hause vermisse ich zumindest nicht" Sie grinste, legte den Kopf schief und stand auf. "Ich glaube wir sollten uns so langsam auf den Rückweg machen. Die anderen warten sicher schon" Vorsichtig griff sie nach seiner Hand um ihn wieder mit zum Strand zu ziehen.

tbc. Strand

tbc: --> ob ich will oder nicht^^

Aurélie erreichte feigsend die Bucht und ließ sich erschöpft in den Sand fallen. Sie hob die Hände über den Kopf und schrie "Ich ergebe mich. Ich ergebe mich!"

Er lachte "Dann hab ich dich aber trotzdem" meinte er und grisnte. Er ging auf sie zu und ließ sich neben sich fallen. Ob es nun war, das sie ihm mit dem Kuss mut gemacht hat, oder auch nicht....Auf jeden Fall gab er ihr einen langen Kuss auf ihre weichen Lippen.

Aurélie schloss die Augen und ließ den Kuss geschehen. Ihr Bauch kribbelte schrecklich. Liebevoll legte sie ihre Arme um seinen Körper. Alles um sie herum schien auf einmal zu verblassen, nur noch Samu leuchtete wie ein strahlender Stern zwischen all dem Grau und Grau. Zärtlich drückte sie sich an ihn. Sie mochte seinen Geruch und schwebte auf WOlke 7. Nachdem er sich langsam von ihr gelöst hatte sah sie ihn grinsend an "Ich hätte nie gedacht, dass es so schnell gehen kann!"

Samu kostete den Moment voll aus, jede Sekunde, jede Berühung von ihrem Körper, von ihr...Er schloz gerade zu dahin. Er strich irh über den Kopf, über das weiche, duftenden, dunkle Haar, und dan über ihren Rücken. Wundervolle Momente später löste er sich von ihr. Er sah zu ihr, und lächelte ebenfalls "Ich auch nicht" meinte er zu ihr. "Trotzdem!" sagte er "War es wunderschön"

Sie piekste ihn in den Bauch und zwinkerte "Na das will ich auch hoffen." Strahlend sah sie ihn an "Du bist wirklich toll weißt du das?" Sie legte den Kopf schief und hielt sich dann mit einer Hand den Bauch: "Du wollen wir vllt. nochmal vor zum Strand. Da steht meine Tasche noch. Ich hab nämlich richtig hunger" Verlegen sah sie ihn an.

Out: ich muss dann bald raus

Samu lachte "Naürlich war er schön!" stimmte er enegrisch zu und lächelte zu ihr "Danke, aber du auch! Und dazu noch bildhübsch!" sagte er noch dazu und stand auf, "Okey,dann holen wir mal deine Tasche!" sagte er freudig zu ihr und half ihr auf. Dann legt er einen Arm um ihre Schultern, und sie gingen in richtung des Strandes.


out: schade! aber morgen kommst dud och wieder..?^^

Aurélie ließ ihre Hand in seine gleiten und folgte ihm

tbc: Strand

Samu genoss es mit ihr zusammen zu sein, jeden Augenblick, das ging ihm durch den Kopf, als sie in richtung strand gingen

tbc. strand