NATALIE SUMMER Vorname/Nachname: Natalie Summer
Alter: 17 Jahre jung
Geschlecht: weiblich
Größe: 1,65 m
Gewicht: 57 kg
Aussehen (siehe Ava reicht): Natalie ist ein äußerst hübsches Mädchen, was ihr selbst nicht so bewusst ihr. Schönen Körperbau: schlank und durchschnittlich groß.
Ihr langes blondes Haar, fällt immer glatt herunter, ohne Hilfe von Dingen wie Glätteisen etc. In ihrem Gesicht sitzen zwei wunderschöne oval förmige haselnussbraune Augen, die egal, in welcher Situation, aufmerksam zusehen. Zu ihrem Kleidungsstil kann man nicht viel sagen: unauffällig, dezent, aber hübsch. Da es meist aus dunkler Kleidung besteht, wirkt er, bereits blasses Gesicht, noch viel weißer, was sie aber kaum stört.
Charakter:Natalie ist ein ruhiger Mensch. Sie schweigt die meiste Zeit, außer wenn sie etwas gefragt wird, oder sie etwas besonders interessiert. Sie ist sehr schüchtern, obwohl sie früher einmal so ein fröhlicher Mensch war. Vor fremden Menschen hat sie Angst, nur in Gegenwart von guten Freunden, die sie nicht besitzt – außer man zählt Nicole dazu - scheint das fröhliche Mädchen wieder hervor. Sie vertraut keinem mehr so schnell, weil sie genau weiß, wie schnell ihr dann wehgetan werden kann. Deshalb ist sie auch sehr vorsichtig.
Natalie besitzt zumindest ein gewisses Maß an Höflichkeit, welches sie schon als selbstverständlich empfindet und ist auch hilfsbereit solange man nicht zu viel von ihr erwartet. Genauso versucht sie immer freundlich zu sein und auch zu lächeln, auch wenn man in ihren Augen sieht, dass es ihr Innerlich gar nicht gut geht – immer noch nicht. Mit den Menschen, die sie kennenlernt, versucht sie gut auszukommen, bzw. keinen Streit zu verursachen.
Stärken (höchstens 4):Intelligent
Kann sich gut an Situationen/Orte anpassen
Kann Menschen gut einschätzen
Schwächen (mindestens 2):Jungs, vor allem, wenn sie unerreichbar scheinen
Angst vor Mobbing
Schüchtern
Tollpatschig
Kurze Lebensgeschichte:Kalifornien ein wunderschöner Ort am Pazifischen Ozean mit Meer, Strand und allem was man sich wünschen kann. Die Stadt über die wir sprechen nennt sich „Monterey“, in einem Haus, mit Blick auf den Pazifischen Ozean lebt die kleine Familie „Summer“. Die Summer’s lebten bereits seit Ewigkeiten auf der Halbinsel. Seit 17 Jahren auch ihre wunderschöne Tochter, die in einer Novembernacht im städtischen Krankenhaus geboren wurde. Hübsch – wie bereits ihre Mutter, war sie und wuchs in der 30,4 km² großer Stadt heran. Mit 7 Jahren besuchte sie die Volksschule und man erkannte sofort ihre Intelligenz und wusste, dass sie die geborene Schülerin war. Alle hatten sie gerne und auch mit ihrer 3-Jahre jüngeren Schwester verstand sie sich blendend. Bis dahin war alles perfekt – wunderschöne Kindheit, gute Beziehung zu ihren Eltern, doch jetzt kam eine Schicksalswendung, die alles verändern sollte. Gymnasium-Zeit. Ein einziger Albtraum. Natalie stand jeden Tag auf, und hatte Angst in die Schule zu gehen zu müssen. Mobbing nannte man das, was ihre Mitschüler mit ihr aufführten und niemanden fiel es auf, was sie mit ihr anstellten. Die Lehrer waren entweder blind, oder es war ihnen egal, aber Natalie fühlte schlimme Qualen. Ihre Eltern wollte sie damit nicht belasten, auch wenn sie selbst ernsthaft über einen Schulwechsel nachdachte. Ach, wie gerne hätte sie mit ihrer Schwester gesprochen, aber die war gerade zu dieser Zeit zu ihren Großeltern gefahren – dort hatte sie nicht so weit zu ihrer Schule. 2 Jahre voller Qualen, körperlichen, wie seelischen Schmerzen. In dieser Zeit, gab es nur eine schicksalshafte Nacht, an die sie sich aber nicht erinnern konnte. Es war in der Nacht vom 14. auf den 15. Juni, kurz vor dem Schulschluss. Sie konnte plötzlich am 15. Juni die Gedanken aller hören, die in ihrer Nähe waren. Anfangs machte es ihr Angst, vor allem, da sie nicht wusste, wo es herkam, aber sie konnte sich sehr schnell damit anfreunden und es half ihr auch manchmal in der Schule. In der Schule sprach sie schon kaum mehr etwas, nur wenn sie von Lehrern etwas gefragt worden war. In den Pausen saß sie alleine rum. Zum Schulschluss fasste sie sich ein Herz und sie sprach mit ihrer Mutter darüber. Diese war ensetzt und schockiert, vor allem darüber es selbst nicht bemerkt zu haben und nahm Natalie von der Schule.
Sie steckte Natalie in eine private Schule, am anderen Ende von Monterey, aber Natalie hatte die Zeit nie vergessen. Sie sprach immer noch kaum etwas und ihr Blick war leer. Mittlerweile hat sie sich schon wieder etwas gefangen, vor allem seit ihre Schwester wieder da ist und auch die psychische Betreuung hat ihr geholfen, all die Erinnerungen zu verdrängen, aber so etwas kann man einfach nicht ganz vergessen. Im Sommer lies ihre Mutter sie auf dem Schiff mitfahren, ohne zu ahnen, was passieren würde. Ihre Hoffnung lag darin, dass es Natalie noch besser gehen würde.
Sonstiges: -