Sandstrand

"Meinetwegen, aber wir sollten uns villeicht vorher wieder was anziehen, es wird bestimmt noch kalt..." meinte er und stellte sie auf die füße nachdem er ihr einen flüchtigen kuss gegeben hatte.

"Oh stimmt!" sagte sie zu ihm und hob ihr weißes Kleid (out: das auf dem bild in der siggi^^) in: auf und schüttelte den Sand aus, dann schlüpfte sie rein und zog sich die schwarzen Stiefel an "Kannst du bitte zumachen?" fragte sie ihn und stellte sich mit dem Rücken zu ihm, denn sie bekam das Kleid hinten nicht zu, da sie nicht ran kam

Nachdem er sich die jeans angezogen hatte, fragte sie ob er das kleid zumachen könne. "sicher..." mit einer geschickten bewegung zog er den reißverschluss zu. "Meinst du nicht, dass das auf dauer kalt werden könnte?" er musste grinsen. es stand ihr ausgezeichnet.

Sie lächelte "Dane" meinte sie zu ihm, dann nickte sie "Ja, ich glaube auch, aber ich hab kein anderes" meinte sie und band sich die Haare zurück und hob Sam´s T-Shirt auf

"dane?" fragte er verwirrt und zog sich das shirt über. "hast du keine sachen mehr?"

out: koffer und alles ist ja unbeschadet...

"Normalerweis" sagte sie zu ihm "Wenn ich meinen Koffer wiederfind" sagte sie zu ihm und ging zu Sam rüber

"Meinst du den findest du heute noch? ansonsten, kann ich dir auch noch nen pulli oder ähnliches anbieten..." er legte beide arme um sie

Sie schüttelte ihren Kopf, "Ich glaube nicht, es ist schon dunkel.." meinte sie zu ihm, dann sagte sie noch "Das wäre so süß von dir!"

Er ging zu einer Reisetasche und suchte etwas drin herum, bis er ein schwarzes Sweatshirt herauszog. Damit ging er zu ihr zurück und reichte es ihr. "Das ist zwar vermutlich etwas groß, aber dafür warm..."

"Danke!" bedankte sie sich bei ihm und zog sich das dunkle Sweatshirt über, und tatsählich, er war wirklich total warm. "Danke" sagte sie nochmal zu ihm und gab ihm einen kleinen Kuss

"Biotte gern geschehen!" meinte er lächelnd und lies sie wieder los. "komm..." er nahm ihr hand und ging mit ihr zum see

tbc : ~

edit: sry^^

np^^

"Gerne" sagte sie und ging mit ihm zum See

tbc See

"Bleib doch auch hier", wandte sich Justen an Jasmin. "Hier am Strand ist es gemütlich und noch ein bisschen warm", ergänzte er seine Worte noch. Dabei schaute er sich am Strand um und kontne nahe des Mastes so eine Art Lager sehen. Dort wollte er übernachten. "Ich nehnem dich einfach mit, Jamin". sagte er ncoh zu ihr und ging zsuammen mit mit zum Strandlager.


tbc.--->dort

out:ich nehem dich einfach mal mit, Jasmin,hoffe du hast nichts dagegen.

Kichernd pirschte sie sich auf allen Vieren durch den Sand von hinten an Dean heran. Mit einem plötzlichen "Buh!" schlang sie die Arme um seinen Hals und legte den Kopf auf seine Schulter. "Na?" ,fragte sie grinsend und schmiegte die Wange an seine. "Kommst du nochmal mit in den Dschungel? Also nicht zu den Spinnen, lieber zum Wasser."

"Ja, gerne." sagte er und stand auf. "Komm, schönheit!" Lachend gingen sie los.


TBC: Dschungel- your turn

Suchend, einen Arm schlaff an der Seite hinunterhängend von dem Blut tropfte, kam sie wieder an den Strand. Zwar lag hier kein Haufen an Gepäck, doch vereinzelt konnte man Taschen und Koffer, entweder im Sand liegend oder noch im Wasser schwimmend, ausmachen. Schnurstraks lief sie zu einer kleinen Tasche. Ohne lange Umschweife oder gar schlechtes Gewissen öffnete sie sie und schüttete den Inhalt auf den Boden. Es war eindeutig eine Frauenhandtasche. Ein kleiner Handspiegel, etwas Schminksachen, aufgeweichte Taschentücher und...Ein Pfefferspray? Verwundert betrachtete sie die Dose, dann zuckte sie mit den Schultern und legte sie wieder in die Tasche.
So ging sie immer weiter, von Tasche zu Tasche, von Koffer zu Koffer. Das Täschchen das sie als `Sammelstation´ benutzte wurde immer schwerer und schwerer. Unter den Fundsachen befanden sich viele seltsame Gegenstände, in einem gut verschlossenen Koffer, dessen Scharniere jedoch nichts einem gut gezielten Schlag mit einem spitzen Stein entgegensetzen konnten, war sogar eine Pistole versteckte. Sie verstand zwar nicht viel von Waffen, doch erkannte sie dass das Teil geladen war. Mit dabei waren zwei Schachteln Munition. Bedächtig packte sie beides ein.
Als so ziemlich alle Taschen durchwühlt waren platzte das kleine Täschchen fast, doch zu ihrer Enttäuschung war relativ wenig Arznei dabei. Naja, was hab ich erwartet? Dass jemand eine ganze apotheke mit sich herumschleppt? Wenigstens haben wir jetzt eine Waffe. Seufzend ging sie wieder zurück zu Dean.

tbc:~Dean

Samu lief am Sandstrand entlang, und sah von weitem jemanden der die Taschen ausdpackte. Hey... kam es ihm in den Kopf und lief vor zu den Taschen. Und was für ein Glück...seine hielt was sie verspricht, niemand konnte sie aufbrechen. Triumphierend zog er einen kleinen silbernen Schlüssel hervor, denn Samu wirklich immer dabei hatte. Er schloss das Schloss auf und packte seinen Waffen auf. Hatte es sich nicht gelohnt in seiner Freitzeit alle Arten von Waffen zu sammel und zu erlernen? Dann wusste er auch nicht weiter. Zufrieden nahm er sich einen Munitionsgürtel heraus und schnallte ihn sich unter das T-Shirt. An den freien Stellen packte er eine Pistole dazu, er sicherte sie sehr sorgfältig, damit sie auch ja nicht losgehen konnte und schnallte sie zu den Gürtel. EIn Taschenmesser und ein paar weitere sehr scharfe Messer in ihren Lederscheiden bekamen auch noch ihren versteckten Platz unter dem schwarzesn T-Shirt. Als er alles ausgepackt hatte, lief er weiter. Denn, wie gesagt , er wollte sich etwas die Beine vertreten

Als Natalie am Strand ankam zog sie sich die Schuhe und Socken aus und nahm sie in die Hand. Es tat ihr gut den Sand zwischen den Zehen zu spüren. Sie genoss dieses Gefühl richtig. Ihren Blick heftet sie ans Meer. Wie weit weg ich doch von zu Hause bin., dachte sie. Irgendwie kam es ihr noch immer so unglaublich vor, dass sie nicht so schnell wieder nach Hause kam. Aber es ist gut so. Sie musste lächeln. Es war einfach zu schön, um wahr zu sein. Sie bemerkte gar nicht, dass sie nicht alleine war.

Samu drehte sich um, und lief gedanken verloren weiter am Strand entlang. Sein Blick galt dem Boden, seine Sinne? Vernebelt von dem was er grade dachte, und zwar an gar nichts. Doch als er plötzlich gegen eine Person lief, brachte ihn das Leben wieder in die Realität zurück. Erschrocken ließ er seine Hand unter das T-Shirt von ihm gleiten. Schon komisch, kaum hatte er seine Sachen wieder, meldeten sich seine alten Reflexe. Doch dann musste er in sich hinein lachen. Wie töricht war das den von ihm? "entschuldigung" meinte er freundlich zu dem Mädchen

Auch Natalie war in ihren Gedanken gewesen. Ihr Blick star auf das Meer gerichtet, konnte sie gar nicht erkennen, was um sie herum geschieht. Als sie jedoch gegen jemanden lief fuhr sie erschrocken zusammen. Ein Junge stand vor ihr und sie blickte zu ihm hoch. Als er "Entschuldigung", sagte wurde sie etwas rot und sie antwortete: "Ist schon gut, war genauso meine Schuld." Sie lächelte ihn kurz an.

"Aber immerhin bin ich ja gegen dich gelaufen" Samu lächelte zurück "Ich bin übrigends Samu, Samu haber. Und du? Ich glaube ich habe dich noch nie gesehen, weder hier, noch auf dem Schiff" fragte ich sie charmant

"Trotzdem. Schön dich kennen zu lernen. Ich bin Natalie Summer. Doch eigentlich war ich schon auf dem Schiff, aber ich weiß wie man sich 'unsichtbar' macht.", erwiederte sie freundlich. Sie wusste nicht, was sie sagen sollte, oder wie er darauf reagierte. Doch schließlich fragte sie ihn: "Wie gefällt es dir auf der Insel?" Immerhin hatte sie ihn noch nie hier gesehen und wenn sie sich recht erinnerte, war er auch nicht in ihrem Lager.

"Ja, freut mich auch sehr, Natalie" sagte er zu ihr, und lachte "Dabei brauchst du dich doch nicht unsichtbar zu mache. Das brauchen nur unbeliebte, hässliche. Und ich sag mal, das du nicht hässlich bist. Dann nickte Samu "Also, ich find schön hier, vorallem schön warm"

Als er sagte, dass sie nicht hässlich war, zuckte sie ein wenig zusammen. "Danke.", sagte sie schnell und fügte noch hinzu: "Ich finde es hier einfach total schön. Die Wärme ist schon toll, aber das allerbeste ist einmal weg von zu Hause zu sein." Natalie lächelte ihn wieder an. Sie fühlte sich so.. frei und sie war so glücklich, wie schon Jahre nicht mehr.

Er nickte nur. Zuhause gab es immer so viele Regeln, und egal was Samu machte, irgendwie verstieß er immer gegen welche. "Ja,Du hast volkommen recht. Es ist wirklich anders als zuHause, und vorallem viel besser" Erst wollte Samu fragen, warum es Natalie so sehr freute, von zu Hause weg zu sein, doch dan lies er es, anstandshalber, doch