Sandstrand

"Sie ist herrlich", schwärmte Nessa. Sie versuchte gar nicht erst, ihre Begeisterung zu verbergen. Die Insel gab ihr ein Gefühl von Freiheit, von Freude, wilder Freude und sie hatte seit Cassie das Gefühl, dass Leute da waren, die normal waren, nicht sich nur für Klamotten und Jungs interessierten (bei Jungs natürlich Mädchen) und mit denen man reden konnte...

Marc legte seinen Kopf schief. Dann fuhr er mit seiner Hand in seine Tasche. "VErdammt, wo ist das ding?" Er kramte in der Tasche herum. "Ich hätte es befestigen sollen. Er kramte in seiner anderen tasche herum und schüttelte dann den Kopf ."Wie dumm kann man sein?", fluchte er. "Das Taschenmesser hab ich befestigt, aber nicht den Kompass! Dabei war der auch Wasserfest..."

"Oje." Sie lächelte matt. "Aber du hast ein Taschenmesser, immerhin. Ich hab nichts mehr retten können. Bin bewusstlos geworden, bevor wir hier gestrandet sind." Außer meinen Kleidern und meinem Tagebuch.

"Ein einziger Kompass hätte uns eh nicht sonderlich weiterhelfen können" murmelte sie vor sich hin. "Aber ein Messer ist schonmal etwas!" Besser als garnichts!

"ja, aber es ärgert mich trotzdem... Ich hatte ihn nur in der Tasche und er ist rausgefallen..."
Nicht dass ich mir keinen neuesn kaufen könnte, aber trotzdem... Es war ein Fehler, in nur in die Tasche zu stecken...
"Vielelicht hat ja jemand anderes einen Kompass dabei?" Marc blickte sich um. Die meisten waren noch bewusstlos.

Marlène schlug ihre Augen auf. Ou suis-je? Si setzte sich auf und fasste sich gegen ihre Stirn. "Merde! Une grosse bosse! C'est la dernière chose dont j'ai besoin!" Sie sah sich zum ersten Mal um. Ein traumhaft weißer Strand, Palmen und tiefblaues Wasser. um sie herum lagen bewusstlose Leute. sie sprang auf und drehte sich einmal im Kreis. "Mon Dieu!", war das einzige was ihr über ihre Lippen kam. Sie lies sich augenblicklich wieder in den Sand fallen und vergrub ihr Gesicht in den Händen. "Soi logique!", forderte sie sich auf. "Quel est la dernière chose dont tu te souviens?" Sie sah auf. "La tempête en mer! Mon Dieu! On à coulé! sie sprang wieder auf und lief zwischen den Leuten hin und her. "Ce ne peut pas être le ciel! Il y trop de gens qui ne peuvent définitevement pas être avec Dieux! Mais qu'est que c'est alors?" Sie sah nicht wohin sie ging und knallte gegen jemanden und fiel. Im Versuch sich festzuhalten riss sie Lilian mit sich herunter.

Lilian bemerkte erst garnicht, das Marléne auf sie zu torckelte. Erst als sie gegensie prallte und Lilian ruckartig heruntergerissen wurde und mit dem Gesicht im Sand landete, bemerkte sie es. ^^
Langsam hob sie ihen Kopf und wischte sich den Sand aus dem Gesicht. Dann blickte sie zu Marle. "Womit habe ich das denn jetzt verdient?"

"Entschuldige misch vielmals!", sagte MArle und sah sie an. "Isch bin nur etwas verwirrt. Wo sur 'öle sind wirr?" Sie stand auf und half auch Lilian auf, bevor sie sich den Sand von ihren Kleidern klopfte.

Justen Richard Greenday lag an Deck des Schiffes "Black Mary". Die Sonne schien ihm auf den Bauch, was könnte es schöneres geben als Ferien auf einem Schiff zu machen. Justen Richard hörte Stimmen, konnte Sie aber nimamden zuordnen.
Die Stimmen schienen aus der Nähe zu kommen. Justen Richard Greenday drehte den Kopf in die Richtung aus der Sie kamen. Dann sagte er laut "Könntet ihr wohl ein bisschen leiser sein. Ich will mich hier ausruhen."
Mit diesen Worten drehte Justen Richard Greenday auf den Bauch. Da bemerkte er, dass das Schiff komisch roch. Und außerdem fühlte es sich komisch an, überhaupt nicht wie ein Schiff, sondern eher wie. Justen Richard Greenday überlgegte. Ja genau, es fühlte sich an wie Sand. Das ist es. Es ist Sand. Aber was macht denn Sand auf dem Schiff? Da öffnete Justen Richard Greenday die Augen. Er musste erst einmal blintzeln um dann zu sehen, dass er wirklich auf einem Strand lag. Justen Richard Greenday hatte es nur geträumt.
Ruckartig stand er auf. Das war aber gute Idee, denn Justen Richard Greenday fiel mit einem lauten Platscher in das Salzwasser.

MArc sah das Mädchen vor sich an. "Mit wem haben wir die Ehre?", fragte er und lächelte. Er beugte sich zu ihr herunter und flüsterte immerhin so laut, dass Lilian es auch verstehen konnte: "Es ist nicht sehr rühmlich, so vor sich hin zu schimpfen, my lady."

Marc's Kommentar ignorierte er. "Wie es scheint, auf einer Insel.. allein.. umgeben von unmengen von Wasser.. Salzwasser" Sie verdrehte die Augen. "MIt einem Taschenmesser."

Marc holte es aus seiner Tasche und machte die Befestigung ab, bevor er es Lilian zuwarf. "Schweizer Taschenmesser, über 30 funktionen, wasserfest, beschichtet" er grinste ihr zu. "Hast du einen Kompass?", fragte er das kleine Mädchen.

Reflexartig find sie, das ihr zugeworfene Messer und schaute es sich genauer an. "Hm.. eine erstklassige Qualität hat es ja"

Marle funkelte den Jungen an. "Isch bin MArlène de Samont, wohn'aft in Toliara, Madagaskar, und nein isch 'abe keinen Kompass, se'e ich so aus? Petit frimeur!" Sie wandte sich ab. "Wie komen wir 'ier weg?"

Justen Richard Greenday konnte sich gerade noch an den Strand zurückretten, bevor er in zurück ins Meer getrieben wäre.
Er ging zurück an dem warmen Strand. "So ein Mist", sagte er vor sich hin. "Meine Kleider sind komplett nass." "Argh!", fügte er noch schreiend hinzu und ging zu der Gruppe, die sich am Strand versammelt hatte.
"Kann mir jemand von euch sagen", fragte er in die Runde. "Wo wir zum Henker sind?"

Marc ignorierte die Kleine. "Ja, Schweizer Taschenmesser sind die besten die man kriegen kann... Mein Dad hat es mir geschenkt, bevor wir losgefahren sind... Es ist das beste, das zur Zeit auf dem Markt ist... Kennst du dich mit Taschenmessern aus?"
Dann sah er einen Jungen. "Hi. Wir wissen nicht viel, nur dass wir auf eine Insel gestrandet sind." Er erinnerte sich an seine guten Manieren und gab Justen förmlich die Hand. "Habe die Ehre. Ich bin MArc. Marc Dell!"

Die förmliche Begrüßen hauchte ein lächeln auf Lily's Gesicht, das sich sofort in ein grinsen verwandelte. "Hm.. nein eigentlich nicht. Aber das dieses Messer eins der besten ist, sieht ja wohl ein blinder!"

"Wahrscheinlich" Marc ging zu ihr. "Darf ich?", fragte er und nahm ihr das Messer aus der Hand. Er klappte verschiedene Messer aus. "Es hat eine vielzahl an verscheidenen Messern, lange, kurze, mit rillen ohne..."

out:ich werde ab meinen nächsten Beitrag nur noch Justen als Person schreiben udn nciht merh meinen ganzen Namen...

in:"Und ich bin Justen Richard Greenday", gab Justen Richard Greenday zurück. "Entschuldigt bitte meine nassen Sachen, ich bin wohl schon baden gegangen", fügte er noch hinzu. Justen Richard Greenday schaute in die Runde und zum Strand. Einige lagen imemr noch bewusstlos am Strand. "Bevor ich es vergess, ihr könnt mich alle Justen nennen," sprach Justen Richard Greenday weiter. "Justen Richard Greenday ist zu lang, ich bin mit Justen zufrieden."

Marc nickte und klappte die Messer wieder ein, und legte das Messer wieder in Lilians Hand und schloss ihre Finger darum. "Sehr erfreut, Justen", sagte MArc, ohne ihn anzusehen. Er riss sich schließlich von Lilians Hand los und drehte sich um. "Und wegen deiner nassen Sachen musst du dich nicht entschuldigen... Wir sind auf einer Insel... Bei der Sonne werden deine Sachen schnell wieder trocken. Geh nur nicht in den Schatten!"

Justen musste schmunzen, als Marc Dell dies sagte. "Das werde ich auf keinen Fall tun", gab er als Antwort zurück. "wie wäre es, wenn ich zurück auf das Schiff schwimme und dort nach Sachen von uns zu suchen. Ich bin ja jetz eh schon nass", fragte er noch in die Runde.

out:bin weg, komme aber später ncoheinmal...

Langsam öffnete Liara die Augen, blieb aber vorerst liegen. Mit dem Blick in den Himmel hielt sie sich die Stirn. Ihr Kopf brummte. Was ist passiert? Sie schloss wieder die Augen um sich zu konzentrieren. Da war Wasser...Überall Wasser...Und Menschen. Viele Menschen. Es hat geschaukelt und... Plötzlich riss sie die Augen wieder auf. Natürlich! Das Schiff! Sie setzte sich auf und blickte verwirrt um sich. Lauter Leute lagen im Sand, redeten oder rannten umher. Suchend hielt sie Ausschau nach Dean. "Dean..?" Ihre Stimme war schwach und leise und es war kein Wunder wenn niemand sie bemerken würde.

Marc hob eine Augenbraue. "Das Schiff ist untergegangen, Justen. Wir hatten einen Strum und haben die Kontrolle über das Bott verloren... Ich muss wirklich sagen, Yachten sind einfacher zu segeln." Dann sah er wie ein Mädchen erwacht. Er ging zu ihr hin und bot ihr seine Hand an, damit sie sich aufziehen konnte. "Wen suchst du?"

Dankend ergriff sie seine Hand und stand schwankend auf. "Danke..." ,nuschelte sie. Dann klopfte sie sich etwas den Sand aus den Kleidern und antwortete: "Dean. Hast du ihn vielleicht gesehen?" Dass Marc ihn wahrscheinlich gar nicht kannte war ihr vorerst schnuppe.

"Dean?" er sah sich um und schürzte seine Lippen. "tut mir Leid, Liara. So heißt du doch? Tut mir, Leid, mein Namensgedächtniss ist nicht sehr gut... Aber ich glaube nicht, ihn bis jetzt gesehen zu haben. Aber Aaron steht dort drüben. Er ist, wenn ich mich nicht täusche, sein bester Freund..." Er deutete mit der Hand in Richtung Aaron. "Vielleicht weiß er wo dean ist, was ich allerdings bezweifele."